Marchas militares alemanas

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Erich Hartmann
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Mensaje por Erich Hartmann » Dom Jul 31, 2005 9:21 pm

Pionierlied

Melodie & Text - Hermann Albert von Gordon, 1915



1. Argonnerwald, um Mitternacht,
Ein Pionier stand auf der Wacht.
|: Ein Sternlein hoch am Himmel stand,
Bringt ihm 'nen Gruß aus fernem Heimatland. :|

2. Und mit dem Spaten in der Hand
Er vorne in der Sappe stand.
|: Mit Sehnsucht denkt er an sein Lieb:
Ob er sie wohl noch einmal wiedersieht? :|

3. Und donnernd dröhnt die Artill'rie.
Wir stehen vor der Infantrie.
|: Granaten schlagen bei uns ein,
Der Franzmann will in unsere Stellung 'rein. :|

4. Er frug nicht warum und nicht wie,
Tat seine Pflicht wie alle sie.
|: In keinem Liede ward´s gehört,
Ob er geblieben oder heimgekehrt. :|

5. Bedroht der Feind uns noch so sehr,
Wir Deutsche fürchten ihn nicht mehr.
|: Und ob er auch so stark mag sein,
In unsere Stellung kommt er doch nicht 'rein. :|

6. Der Sturm bricht los, die Mine kracht,
Der Pionier gleich vorwärts macht.
|: Bis an den Feind macht er sich ran
Und zündet dann die Handgranate an. :|

7. Die Infantrie steht auf der Wacht,
Bis daß die Handgranate kracht,
|: Geht dann mit Sturm bis an den Feind,
Mit Hurra nimmt sie dann die Stellung ein. :|

8. Der Franzmann ruft: Pardon Monsieur!
Hebt beide Hände in die Höh,
|: Er fleht uns dann um Gnade an,
Die wir als Deutsche ihm gewähren dann. :|

9. Bei diesem Sturm viel Blut auch floß,
Manch junges Leben hat's gekost´.
|: Wir Deutsche aber halten stand,
Für das geliebte, teure Vaterland. :|

10. Argonnerwald, Argonnerwald,
Ein stiller Friedhof wirst du bald!
|: In deiner kühlen Erde ruht
So manches tapfere Soldatenblut. :|

11. Und komm' ich einst zur Himmelstür,
Ein Engel Gottes steht dafür:
|: Argonnerkämpfer, tritt herein,
Hier soll für dich der ew'ge Friede sein. :|

12. Du Pionier um Mitternacht,
Heut' steht ganz Deutschland auf der Wacht.
|: In Treue fest, im Wollen rein,
Als eine neue starke Wacht am Rhein ! :|

Para descargarla: http://ingeb.org/Lieder/argonner.html

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Última edición por Erich Hartmann el Dom Jul 31, 2005 9:22 pm, editado 1 vez en total.

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Mensaje por Erich Hartmann » Dom Jul 31, 2005 9:22 pm

Artillerie mit schwarzen Kragen


Artillerie mit schwarzen Kragen,
Fels in Schlachten, kühn im Wagen,
Schöner stehst du jetzo da.
Horch der Donner der Geschütze
Mit dem grellen Pulverblitze
Übertönet das Hurra!

Ha! wie zischen die Granaten
Durch die Luft, in dicken Schwaden
Sinkt dahin der Feinde Schar.
Jeder Schuß ein saft'ger Treffer,
Schrapnels nebenbei als Pfeffer,
Das macht bald die Sache klar.


Schwarzes Antlitz, schwarze Hände
Ziert, wenn dann die Schlacht zu Ende,
Jeden braven Artillerist.
Jeder scheint zu sein ein Teufel,
Doch daran ist gar kein Zweifel,
Daß der bravste Kerl er ist.


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Mensaje por Erich Hartmann » Mié Ago 24, 2005 10:32 pm

Artillerielied / Pionierlied


Wir sind ein frohes, gewaltiges Korps
Geschmückt mit dem schwarzen Kragen,
Und stünd' uns immer der Tod bevor,
So dürften wir doch nicht verzagen,
Denn der schwarze Kragen bezeichnet den Mut,
Er kleidet den Artilleristen gut.

Kanonendonner ist unser Gruß,
Wir sprechen aus Mörsern, Haubitzen.
Bald sind wir zu Pferde, bald sind wir zu Fuß,
Aber immer bei unsern Geschützen.
Und wenn der Kartätschenhagel kracht,
Nehmt euch vor dem schwarzen Kragen in acht.

Wir haben ein Herz, das schlägt so warm,
Für Heimat und Vaterlandsliebe.
Auch halten wir gern unser Liebchen im Arm,
Ach, wenn es doch immer so bliebe;
Doch wir reißen uns schnell von des Liebchens Hand,
Ruft uns zu dem Streite das Vaterland.

Und müssen wir einstmal von dannen zieh'n,
Vom mächtigen Feinde geschlagen,
Dem Tode getrost wir ins Auge sehe'n
Wir mutigen schwarzen Kragen.
Bei dem letzten Hauche, da rufen wir:
|: "Hoch lebe die deutsche Artillerie!" :|

Wir sind ein frohes, gewaltiges Korps
Geschmückt mit dem schwarzen Kragen,
Und steht uns gleich der Tod bevor,
Wir dürfen doch niemals verzagen,
|: Denn der schwarze Kragen bezeichnet den Mut,
Er kleidet den Pionier so gut. :|

Das Wasser hindert den Weg uns nicht,
Wir schlagen gar feste Brücken,
Daß alle Brüder und selbst auch wir,
Können sicher hinüberrücken.
|: Denn wir fürchten kein Wasser und auch kein Blut,
Drum steht uns der schwarze Kragen so gut. :|

Und rücken wir abends ins Lager ein
Und sitzen so fröhlich beisammen,
Und singen ein Lied, das klingt so frei,
Das soll uns're Herzen entflammen.
|: Wir Pioniere vertragen uns gut
Drum steht uns der schwarze Kragen so gut. :|

Wir haben ein Herz, das schlägt so warm,
Für den Kaiser voll Vaterlandsliebe,
Wir halten so gern ein Mädchen im Arm,
Ach, wenn es doch immer so bliebe!
|: Doch wir reißen uns los von des Liebchens Hand,
Zu streiten für König und Vaterland! :|


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Mensaje por Erich Hartmann » Mié Ago 24, 2005 10:33 pm

Deutscher Schwur

Willy Baldamus


Walter Schröder

Auf, Brüder, hebt zum Schwur die Hand!
Laßt schwören uns auf's neue:
Wir halten unserm Vaterland,
Dem deutschen Volk die Treue.
Mag kommen, was da kommen mag,
Wir stehen fest zusammen
Und schüren bis zum letzten Tag
In uns der Treue Flammen.

Ein Reich, ein Volk in Glück und Not-
So wollen wir uns halten,
Getreu der Flagge Schwarz-Weiß-Rot
In allem Tun und Walten.
Der Väter Ruhm, der Väter Ehr'
Und frommen, deutschen Glauben,
Wir lassen nun und nimmermehr
Uns dieses Kleinod rauben.

In Treue fest! Es macht uns stark
Des Hakenkreuzes Zeichen!
So wollen wir, deutsch bis in's Mark
Nicht wanken und nicht weichen!
Durch Kampf und Sieg! Wir halten durch.
Kein Teufel soll's uns wehren!
Heil Hitler und Heil Hindenburg!
Heil Deutschland, hoch in Ehren!


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Mensaje por Erich Hartmann » Jue Sep 01, 2005 4:27 pm

Mit Mercedes Benz voran

Herms Niel, ein Lied der schaffenden Heimat, 1941

Alfred Richter

1. Auf endlosen staubigen Wegen,
durch Trümmer und lodernden Brand
so rollen, dem Einsatz entgegen,
die Wagen ins feindliche Land.

Refrain:
Hörst du Fahrer, den Klang der Motoren?
Spürst du des Motors stürmende Kraft?
Fühlst du die Herzen der Heimat schlagen,
die deine siegreichen Waffen schafft.
Wir bauen mit Stirn und Hand
Motoren für's Vaterland.
Ihr dröhnender Siegeston
Ist höchster und schönster Lohn.

2. Hoch droben in lichtblauen Weiten,
da fliegen Geschwader zum Feind
bereit für die Heimat zu streiten,
zu furchtlosem Angriff vereint.
Hörst du Flieger, . . .

3. Die schäumenden rollenden Wogen
Durchschneiden der Schnellboote Kiel.
Sie sind gegen England gezogen
Und treffen manch lohnendes Ziel.
Hörst du Seemann, . . .



Para descargar: http://ingeb.org/Lieder/aufendlo.html

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Mensaje por Erich Hartmann » Jue Sep 01, 2005 4:28 pm

Auf, junger Tambour schlage ein



Auf, junger Tambour, schlage ein,
Heut' gilt es tapfer zu marschieren.
Nach Frankreich wollen wir hinein,
Der Feind soll unsere Waffen spüren.
Am Wald die wilde Rose blüh't, ja blüh't,
Wenn Infanterie ins Feld einzieht.

Am Wege steht ein kleines Haus,
Im Fenster spiegelt sich der Morgen,
Ein holdes Mädel schaut heraus,
Ihr Angesicht voll Lieb' und Sorgen.
Fahre wohl, fahre wohl du stolze Zier, ja Zier,
Wir sind des Kaisers Musketier'.

Die Tore werden aufgemacht,
Die Tore zu des Kaisers Schlosse,
Der Kaiser reitet selbst voran,
Er reitet auf dem weißen Rosse.
Freut euch, freut euch, die ihr ihn kennt, ja kennt,
Er liebt sein tapferes Regiment.

Und sollten wir nicht siegreich sein,
So lebt denn wohl, ihr deutschen Eichen,
Vom Schlachtfeld kehren wir nicht heim,
Vom Schlachtfeld wollen wir nicht weichen.
Auf Frankreichs Erde sterben wir, ja wir,
Des Kaisers tapfere Musketier'.


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Mensaje por Erich Hartmann » Lun Sep 05, 2005 12:45 am

Auf Kreta Ein Fallschirmjägerlied

bei allen Truppengattungen gerne gesungen (cantada por todo tipo de trpas)

1. Auf Kreta im Sturm und im Regen,
Da steht ein Fallschirmjäger auf der Wacht,
Er träumt ja so gerne von der Heimat,
Wo ihm ein holdes Mädchenherze lacht.
|: Die Sternlein funkeln vom Himmel in die Nacht,
Grüß mir die Heimat,
Grüß mir mein Mägdelein aus blut´ger Schlacht.

2. Ein Sprung in den feindlichen Graben,
Da traf die Feindeskugel in sein Herz,
Er stürzt auf den blutigen Rasen,
Und flüstert zu den Sternen voller Schmerz.
|: Ihr Sternlein funkelt vom Himmel in die Nacht,
Grüßt mir die Heimat,
Grüßt mir mein Mägdelein aus blut´ger Schlacht. :|

3. Da sprach er, mit sterbender Stimme,
Komm Kamerad und reich mir deine Hand
Und nimm diesen Ring von meinem Finger
Und schenk ihn meiner Liebst' als Abschiedspfand.
|: Die Sternlein funkeln vom Himmel in die Nacht,
Grüß mir die Heimat,
Grüß mir mein Mägdelein aus blut'ger Schlacht. :|

4. Auf Kreta da flattern unsre Fahnen,
Wir Fallschirmjäger haben doch gesiegt,
Und sind auch so viele gefallen,
Der Ruhm der Fallschirmjäger aber blieb.
|: Die Sternlein funkeln vom Himmel in die Nacht,
Grüß mir die Heimat,
Grüß mir mein Mägdelein aus blut'ger Schlacht. :|


Para descargar: http://ingeb.org/Lieder/aufkreta.html

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Mensaje por Erich Hartmann » Lun Sep 05, 2005 12:46 am

Auf Wiedersehn mein Schätzelein


Auf Wiedersehn mein Schätzelein
Heut stechen wir ins blaue Meer
Und du mein Schatz
Bleibst dort allein
Und wartest bis ich wiederkehr

|: Ahoi, ahoi
Bleib du mir treu :|
|: Auf Wiedersehn mein Schätzelein
Heut stechen wir ins blaue Meer,
Ins blaue Meer :|
Ahoi!

Para descargar: http://ingeb.org/Lieder/aufwiedm.html

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Mensaje por Erich Hartmann » Jue Sep 29, 2005 6:10 pm

Aufwächst der Mann

Herybert Menzel

1. Aufwächst der Mann im Bund der Kameraden.
Sein Ziel ist Ehre und sein Ruhm die Tat.
Früh wird er schon mit schwerer Pflicht beladen,
die fordert er als eines Volks Soldat.

2. Ihm ward gesetzt, ins Große vorzudringen.
Er ist gefordert, kühn ans Werk zu gehn.
Er will den Sturm, wenn seine Hämmer singen,
er will den Sieg, wenn seine Fahnen wehn.

3. So Mann um Mann steht da in Zucht und Wehre,
und um ihn blüht das wachsende Geschlecht,
ein männlich' Volk im Kampf um seine Ehre,
ein männlich' Volk im Kampfe um sein Recht.

4. Im starken Volke dienen still die Frauen.
Sie sind die Heimat und sie sind das Haus.
Wenn Männer wagen, schaffen sie Vertrauen,
was Männer schaffen, schmücken sie erst aus.

5. Sie sind die frohen Mütter stolzer Söhne,
die wollen sie als ihren hellsten Ruhm,
sie tragen in die Jahre alles Schöne,
sie wirken für ein hohes Menschentum.

6. Von solchem Volke wird viel Kraft genommen,
was leuchten soll, muß stark durch Leiden geh'n.
Und wenn das Schwere düster ist gekommen,
groß muß die Frau dem Mann zur Seite steh'n."


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Mensaje por Erich Hartmann » Jue Sep 29, 2005 6:11 pm

Heil Hitler Marschlied

Aus tiefster deutscher Not heraus
erstand der große Führer.
Er fegt mit eiserm Besen raus
die Volks- und Staatsverführer,
mit ihm die deutsche Eigenkraft,
die Ordnung macht und Einheit schafft.
Heil dir und deinen Streitern,
du Retter aus der Not,
Heil dir, du Wegbereiter,
Heil dir, mit dir mit Gott.

Im Innern weicht die rote Flut,
stellt er sich stark entgegen.
Sein Deutschtum gibt ihm diesen Mut
und Gott gibt seinen Segen.
Er fasst den Feind mit starker Hand
und löschte schnell den roten Brand.
Heil dir und deinen Streitern,
du Retter aus der Not,
Heil dir, du Wegbereiter,
Heil dir, mit dir mit Gott.

Mit seinem Glauben, seiner Kraft
entfacht er heil'ge Flammen.
Durch Deutschlands Kraft ist nun gemacht,
wir sind von einem Stamme.
Wir wollen wieder Deutsche sein,
deutsch heißt das Land und deutsch der Rhein,
Heil dir und deinen Streitern.
Nur deutsch sei'n alle gleich,
Heil dir, du Wegbereiter,
mit dir in Gott fürs Reich.


Para descargarla: http://ingeb.org/Lieder/austiefs.html


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Mensaje por Erich Hartmann » Mié Oct 05, 2005 6:26 pm

Hymne an die Fahne

Erich Lauer


Herbert Böhme

1. Aus unserm Lande aufgeragte Fahne,
aus unsrer Erde forme Stamm und Stein!
Und, daß an deinem Holz uns Gott erahne,
gib, daß uns Gott zu neuen Stolz gemahne,
gerechter Wächter unsres Bluts zu sein.
So heben wir dich zum Gruß empor,
des Landes heiliges Zeichen.
Wer je den Glauben an dich verlor
muß deinem Banne weichen!
Du unser Mahnmal, Fanfare der Pflicht,
du, unser knattender Ruf in das Licht,
Fahne, trete voran!

2. Aus unserm Blute aufgeragte Fahne,
in unsern Fäusten sehne dich zum Licht,
und, daß an deiner Kraft uns Gott erahne
gib, daß uns Gott in seiner Kraft gemahne
eh unser Schwert in Feuerglut zerbricht.
So heben dich zum Gruß empor,
des Blutes heiliges Zeichen,
Wer je den Glauben an dich verlor
muß deinem Banne weichen!
Du, unser Mahnmal, Fanfare der Pflicht,
du, unser knattender Ruf in das Licht,
Fahne, trete voran!


3. Aus unserm Reiche, hochgereckte Fahne,
aus deinem Volke rage gläubig auf,
und, daß an deinem Blick uns Gott erahne,
gib, daß uns Gott mit seinem Blick gemahne,
es siegt das Licht ob aller Stürme Lauf.
So heben wir dich zum Gruß empor,
des Reiches heiliges Zeichen,
Wer je den Glauben an dich verlor
muß deinem Banne weichen!
Du, unser Mahnmal, Fanfare der Pflicht,
du, unser knattender Ruf in das Licht,
Fahne, himmelhinan!


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Mensaje por Erich Hartmann » Mié Oct 05, 2005 6:55 pm

Badenweiler Marsch

Georg Fürst

Oskar Sauer-Homburg

(Marschende)
Vaterland, hör' deiner Söhne Schwur:
Nimmer zurück!
Vorwärts den Blick!
Herzen empor!
Großer Gott, schirme die Heimatflur,
segne das Volk segne den Mann, den es erkor!
Rein und stolz tönet in Süd und Nord
deutscher Sang wieder und deutsches Wort
Waffengeweiht,
friedensbereit,
eilet zu Hauf!
Flammendes Licht
Wolken durchbricht,
Sonne glüht auf
Glockenklang kündet des Reiches Ehr',
Siegfrieds Geschlecht
rang um sein Recht,
machte sich frei!
Hakenkreuz leuchtet vom Fels zum Meer.
Brüder, ans Werk, dem Führer treu!




Para descargar: http://ingeb.org/Lieder/badenwei.html


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Mensaje por cmartinezheredia » Lun Oct 10, 2005 7:02 am

Aqui va una cancion que ademas tiene su version en español:



Ich hatt' einen Kameraden,
Einen bessern findst du nit.
Die Trommel schlug zum Streite,
Er ging an meiner Seite
|: In gleichem Schritt und Tritt. :|
Eine Kugel kam geflogen:
Gilt's mir oder gilt es dir?
Ihn hat es weggerissen,
Er liegt vor meinen Füßen
|: Als wär's ein Stück von mir :|

Will mir die Hand noch reichen,
Derweil ich eben lad'.
"Kann dir die Hand nicht geben,
Bleib du im ew'gen Leben
|: Mein guter Kamerad!" :|


y aqui la version en español:

Yo tenía un camarada,
entre todos el mejor.
Siempre juntos caminábamos,
siempre juntos avanzábamos,
|: al redoble del tambor. :|

Cerca suena una descarga
¿Va por ti o va por mi?
A mis pies cayo herido
el amigo más querido.
|: En su faz la muerte vi. :|

Él me quiso dar la mano,
mientras mi fusil cargué.
Yo le quise dar la vida,
mientras tanto él me decía:
|: "Por España moriré." :|

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Mensaje por Erich Hartmann » Vie Nov 25, 2005 5:55 pm

Bald scheiden wir aus diesem Kreise

Bald scheiden wir aus diesem Kreise,
Und legen ab den Ehrenrock,
Wir treten an die Heimatreise
Mit einem Reservistenstock.

Das Liederbuch soll uns begleiten,
Ein Freund uns in der Heimat sein,
Erinn'ren an vergang'ne Zeiten,
Zu Haus bei trautem Lampenschein.

So leb denn wohl du Kompagnie,
Leb wohl, mein altes Regiment,
Das Herz nun jetzt zur Heimat zieht,
Denn uns're Dienstzeit ist zu End'.

So lebt den wohl, ihr Kameraden,
Die ihr noch länger dienen müßt,
Bis daß man auch zu euch kann sagen:
Seht dort den jungen Reservist!

Geschlossen zieh'n wir in Sektionen
Zum letztenmal zum Tor hinaus,
Die Mütze sitzt auf einem Ohre,
Und keine Waffe ziert uns mehr.

So lebt denn wohl, ihr Kapitulanten,
Die ihr noch länger dienen müßt,
Ihr werdet einstmal auch Sergeanten,
Doch niemals junger Reservist.

So lebt denn wohl, ihr lieben Mädchen,
Und schafft euch einen anderen an,
Der noch viel länger hat zu dienen
Und euch die Zeit vertreiben kann.

So lebt denn wohl, ihr braven Frauen,
Und streichet uns're Schulden aus,
Reserve spielt ja stets den Schlauen,
Zieht unbezahlt zum Tor hinaus.

Doch einen hätt' ich fast vergessen,
Du, Vater Phillip, lebe wohl,
Bei Dir hab' ich so oft gesessen,
Bei Wasser und bei trock'nem Brot.

Und ruft das Vaterland uns wieder,
Als Reservist und Landwehrmann,
Dann legen wir die Arbeit nieder
Und folgen treu der Fahne dann.

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Mensaje por Erich Hartmann » Vie Nov 25, 2005 5:56 pm

Wir stürmen dem Siege entgegen

1. Der Feind will bedroh'n unsere Flanken,
Drum stoßen durch Fels und Verhau
Wir vom Walde der Karawanken
Hinab zur Save und Drau.

Refrain:
Wir stürmen dem Siege entgegen
und säubern Europas Haus
und schlagen mit hämmernden Schlägen
die Briten zum Lande hinaus

2. Wir schlagen die Balkanverschwörer,
Die einst schon den Weltkrieg entfacht
Und die englischen Völkerbetörer
Zusammen in siegreicher Schlacht.
Refrain:

3. Und mögen auch manche noch bluten
dringt vorwärts das tapfere Heer
zu der Adria schimmernden Fluten
und zum blauen Ägäischen Meer
Refrain:


Para descargar: http://ingeb.org/Lieder/derfeind.html


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